Humboldt-Universität zu Berlin - Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät - Institut für Slawistik und Hungarologie

Publikationen und Vorträge von Natalia Grinina

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Publikationen:

 

2022                                       "Speechlessness. Conversation with Pavel Arsenev about russian contemporary anti-war poetry." Rezension des Hefts #25 der Zeitschrift für experimentelle Lyrik und Literaturtheorie 'Translit', publiziert auf novinki.de

 

2021                                       "A few ways to lose friendship. Online-Premiere im Corona-Winter 2020/21" Rezension eines Theaterstücks von Michail Kaluzhskij, publiziert auf novinki.de.

eine grenzüberschreitende Online-Premiere im Corona-Winter 2020/21
“A Few Ways to Lose a Friendship” – eine grenzüberschreitende Online-Premiere im Corona-Winter 2020/21

 

2020                                       „Slova, sozdajuščie architekturu. Metafory v architekturnom kontekste i sposoby ich analiza”, in: T. Malinina (Hg.): Chudožestvennye miry 21go veka. Puti integracii architektury i art-praktik”, Moskva: BuksMArt 2020, S. 234-245.

 

2017                                       „Po dobroj vole. O svobodnom podčinenii kak central’nom veroučitel’nom akte Christianstva“, in: G.B. Voronina / G. Jerschow (Hg.).: Globalisierung und Identität: 500 Jahre Reformation in Deutschland (1517-2017). Moskva: Rema, S. 93-111.

 

Konferenzbeiträge:
    22/02/2023-24/02/2023          Tagung: Deutsche Narrative zu Russlands Krieg in der Ukraine  
                                                  (fin. durch VolkswagenStiftung, Hannover, Schloss Herrenhausen)
                                                  Beitragsthema: Medienkrisen. Zu den Strategien und Wirkungsweisen  
                                                  der russ. Propaganda im Westen

 

    21/09/2022-24/09/2022            14. Deutscher Slavistiktag 2022 (Bochum). Beitragsthema:                                                                    Raum und Sujet. Das Inselmotiv im Werk Andrej Bitovs

   

14/07/2022-15/07/2022           Workshop: Der Plot: Knotenpunkt, Verkettung, oder Geflecht des Erzählten. Interdisziplinärer Workshop zur Poetik und zu Funktionen der Sujetfügung (LMU München). Vortrag zum Thema: Plotnost’ und Plotlessness. Zur Verknüpfung zwischen Raum- und Sujetkonzepten im Werk Andrej Bitovs

 

03/09/2019 – 06/09/2019         Princeton University Summer Workshop: “Digital Humanities and Visual Resources: The Material and Digital Lives of Eastern European and Russian Artifacts”. Presentation: Memory Place as Labyrinth. Towards a Non-Linear History of the Solovetsky Islands

 

21/07/2017 – 22/07/2017         Konferenz "Grenzenlos! Hybride Identitäten und transnationale Literatur zwischen Ost und West” an der Universität Hamburg (Slawistisches Institut). Thema des Vortrags: Dostoevskij als Grenzgänger zwischen den Kulturen: eine narratologische Annäherung an seine Reiseskizze Winteraufzeichnungen über Sommereindrücke (1863)

 

07/07/2017 – 09/07/2017         Symposium "Produktive Äquivalenz. Die Metapher im transdisziplinären Kontext” an der Humboldt-Universität zu Berlin. Thema des Vortrags: "Worte, die Architektur erschaffen. Über die Funktion der Metapher in der Sprache von Architekten und Architekturtheoretikern.

 

2704/2017 – 28/04/2017           Internationale wissenschaftliche Konferenz "Architektura v načale 21go veka: processy chudožestevnnoj integracii i metody ich issledovanija” an der Russischen Staatlichen Akademie der Künste (RACH) in Moskau. Thema des Vortrags: Slova, sozdajuščie architekturu. Metafory v architekturnom kontekste i sposoby ich analiza [dt.: Worte, die Architektur erschaffen. Die Metapher im Architekturkontext und Methoden ihrer Analyse]

 

19/09/2015 – 26/09/2015         Das internationale deutsch-russische Forum „Globalisierung und Identität – 500 Jahre Reformation in Deutschland (1517-2017)“ Gastgeber: Die Staatliche Linguistische Universität Moskau und die Orthodoxe Geisteswissenschaftliche Universität des Hl. Tichons Thema des Vortrags: Aus dem freien Willen. Über die freiwillige Unterordnung des Selbst als zentraler Glaubensakt im Christentum. Am Beispiele der Legende vom Großinquisitor von F. Dostoevskij.